Vorsorge

Ihr Vertrauen ist uns Verpflichtung

Die Kosten für Trauerfeier, Graberwerb, Grabmal, Bestattungsleistungen, Traueranzeigen, Blumen, etc. summieren sich da schnell und erreichen Größenordnungen, die oftmals nicht 'so nebenbei' aufgebracht werden können. Deshalb ist es ausgesprochen sinnvoll, bereits zu Lebzeiten vorausschauend zu handeln, indem man eine entsprechende Summe 'auf die hohe Kante legt' oder aber eine Bestattungsvorsorge abschließt. In diesem Falle sind Sie schon nach kurzer Zeit abgesichert und können sich trotz geringer monatlicher Aufwendungen sicher sein, dass Ihre Verwandtschaft nicht mit Schulden aufgrund entstehender Beisetzungskosten zurückbleiben muss.

Bestattung und Totenehrung in römischer Zeit

Die Lebenserwartung war in römischer Zeit relativ gering und die Kindersterblichkeit hoch. Die Familie wurde daher regelmäßig, nicht nur während der zahlreichen Kriege, mit dem Tode konfrontiert. Zudem erfolgte der Tod nicht in Abwesenheit der Familie im Operationssaal oder auf der Intensivstation eines Krankenhauses, sondern zu Hause im Kreise der Angehörigen oder auf dem Schlachtfeld. Daraus ergab sich nicht nur die Philosophie des carpe diem, sondern auch die frühzeitige Sorge um eine angemessene Bestattung.

Die Aufbahrung der Toten

Die rituellen Handlungen bei Eintritt des Todes waren bei allen Bestattungsarten gleich: Der letzte Hauch des Sterbenden wurde durch einen nahestehenden Verwandten aufgefangen, dann wurden dem Toten die Augen geschlossen und der eingetretene Tod festgestellt, indem man den Toten mehrmals bei seinem Namen rief (conclamatio). Danach wusch und parfümierte man ihn und bekleidete ihn mit der Toga. In den Mund legte man ihm nach griechischer Tradition eine Münze, die dazu diente, seine Überfahrt über den Fluß Styx durch den greisen Fährmann Charon in das Unterweltreich des Hades zu bezahlen. Hades, ein Bruder des Jupiter/Zeus wurde von den Römern auch Pluto ("der Reiche") genannt, weil er reich an Toten war.

Rückrufformular